Freitag, 9. April 2010

Sophia

Ich will eine Serie eröffnen mit einer Reihe von Meschen für die die aktuellen Richtlinien, selbst die, die ich selbst für Forschrittlich halte, in eine Katastrophe geführt haben.
Ich habe heute einmal mehr mit Sophia Siedlberg gechatted, die die OII in Grossbritanien vertritt.

Sie hat mir angeboten, ihre Bilder zu verwenden, nachdem sie mich auf eines geführt hat, von dem ich glaube, es kann ein paar meiner Leser töten.

Aber in ihrer Kunst beschreibt sie was ihr angetan wurde und ich werde wohl noch einmal darauf eingehen, und dementsprechend - bitte seht das als einen Ausdruck des Schmerzes, den sie Erfahren musste:



Sophia lebt in Gross Britannien. Dort gibt es den Gender Recognition Act. Der erlaubt fast jedem, juristisch das Geschlecht an die Realität anzupasssen. Für Sophia nicht. Ihre besondere IS Kondition steht im Ruf, nur Männer hervor zu bringen. Aufgrund einer anthropologischen Studie, die bewusst andere Kandidaten ausschloss, um sich um die besondere Implikation; Sozialisierung als Frau, zur Pubärtet sogenannter spontaner Geschlechtswechsel äusserte. Seitdem heist es, alle mit ihrer Kondition seien Männer. Ihr versuchte man das auch physisch aufzuzwingen. Diesen Schmerz spürt man aus jedem ihrer Kunstwerke und in jedem ihrer Dialoge.